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An der Lesung von Esther Spinner im Rahmen von "Zürich liest" drängten sich die Leute im Coiffeursalon von Kati Perriard (Künstliches und Coiffure). In ihrem neuen Buch "Mit Hund und Wort" erzählt die Autorin von der Geschichte ihres Schreibens, in der ihre Hündinnen eine grosse Rolle spielen.

Rund 40 Personen haben sich an diesem Abend zur Taufe von Timo Krstins neuem Roman "Wolfsmilch" im Sphères eingefunden. Neben der Lesung erzählte Timo im Gespräch mit Liliane Koch, was ihn beim Schreiben dieses Buchs um- und angetrieben hat. Ein spannender Abend ... (Fotos: Yurena Rubido-Chaves)

Der Saal der Pestalozzi-Bibliothek Schütze an der Heinrichstrasse in Zürich war brechend voll, als Esther Spinner ihr neues Buch "Mit Hund und Wort" vorstellte. In ihrem zärtlichen, sehr persönlichen "Memoir" erzählt die Autorin die Geschichte ihres Schreibens. Auf ihrem Weg wurde sie stets begleitet von Hündinnen, denen sie von ihrem Tun erzählte.

Der Presseraum der Stadtpolizei Zürich ist ein ganz spezieller Ort für eine Vernissage, umso mehr, wenn diese den Anlass gleich selbst organisiert. Und noch spezieller ist, dass der Autor nach der Lesung aus seinem Buch gleich noch einen Workshop gibt, in dem das Schreiben eines Krimis geübt wird. In diesem speziellen Fall handelt es sich um Severin Schwendener, der heute seinen neuen Krimi "Schemen & Haft" vorgestellt hat, eine Fortsetzung der Reihe um den ehemaligen Stapo-Kommandanten Thomas K. Hilvert und seinen Assistenten Bruno Jaun. Unter den rund 50 Besucher:innen mischelten einige begeistert mit bei der Entwicklung eines ad-hoc-Krimis. Ein rundum gelungener Abend.

Erwin Messmers neuer Lyrikband "Drehbuch der Träume" wird im Kulturzentrum La Cappella in Bern aus der Taufe gehoben. Nach einer Einführung von Lektorin Verena Stettler wird der Autor bei der Lesung seiner Gedichte von Jürg Brunner am Klavier begleitet. Ein Interview Erwin Messmers durch Beatrice Eichmann-Leutenegger rundet den Anlass ab. Mehr als 50 Besucher:innen standen dem Kind Pate und Patin. (Fotos: Paul und Christoph Messmer)

Taufe des neuen Romans von Susanne Thomann im Kulturlokal ONO an Kramgasse 6 in Bern. "Die Stille hinter den Hügeln" erzählt von einer Frau, die durch die Zeichnungen in den Tagebüchern einer Verstorbenen einen faszinierenden und zugleich verstörenden Bruch in ihrer Wahrnehmung von Wirklichkeit erlebt.

Der Abend wurde musikalisch mitgestaltet vom Bieler Perkussionisten Reto Weber. Bilder: Tom Kaffka.

In Luzern ging an diesem Wochenende wieder mal der Literaturevent "Lettera" in seinem ganz speziellen Ambiente über die Bühne - oder besser gesagt: durchs ehemalige Schwimmbecken des Neubads. Stargast am Sonntagmorgen war der deutsche Autor Uwe Timm. Die Swips-Verlage, darunter auch wir, markierten starke Präsenz ...

Vom 21. bis 24. März lud Leipzig wieder zu seiner famosen Buchmesse ein. Unsere Autorin Eva-Maria Gassmann war mit ihrem Debütroman "Gestohlene Zuckerwürfel" vor Ort und hatte am 21. März im Forum Literatur und am 22. März im Therese-Benedek-Institut, Sächsisches Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie, eine Lesung. Die Moderation bei der letzteren Veranstaltung hatte Prof. Dr. Kai von Klitzing.

Roman, Kirche, Predigt: Unsere Autorin Hannelore Dietrich las am Sonntag in der Stephanskirche in Spiegel BE aus ihrem Roman "Zeichen an der Wand" vier kurze Passagen, zu denen Pfarrerin Melanie Pollmeier jeweils kurze Predigten verfasste. Den Gottesdienst-Besucher:innen hat es gefallen ...

Heimspiel für Peter Weingartner: In seinem Wohnort Triengen hob der pensionierte Sek-Lehrer vor seinen einheimischen Fans den neuesten (fünften) Anderhub-Krimi mit dem Titel "Knorpel" aus der Taufe ...

An der Taufe von Erhard Stockers Roman "Nachtfalters Tagtraum" war der Platz in der Luzerner Buchhandlung Hirschmatt knapp. Die Geschichte des Romans dreht sich um eine falsche, eine verlorene und eine verleugnete Identität und schlägt in einem mitreissenden Erzählstrom den Bogen von der kriegsverschonten Schweiz bis in die finstersten Winkel Europas im Zweiten Weltkrieg.

Am Literaturfestival "Zürich liest" von 2023 waren aus unserem Verlag Stephan Mathys und Anja Nora Schulthess vertreten. An einem ganz speziellen Ort las am Mittwochabend unser Autor Stephan Mathys den Besucher:innen aus seinem neuen Roman "Aber wohin" vor, nämlich in einem Coiffeursalon, der zugleich ein Kulturlokal ist: Künstliches & Coiffure an der Bertastrasse 21.

Erhard Stocker begutachtet in der Buchauslieferung AVA in Affoltern am Albis sein druckfrisches Buch, den bei uns erschienenen Roman "Nachtfalters Tagtraum".

Am 26. September ist unserer Autorin Tiziana Locati im Rahmen einer Preisfeier ein mit 10'000 Franken dotierter Anerkennungspreis des Kantons Zürich für ihr Prosadebüt "Weit werd' ich ziehn" verliehen worden. Die Fachgruppe Literatur der kantonalen Kulturförderungskommission attestiert Locati in ihrer Laudatio eine "knappe, gelassene Prosa, die weder Zeilen schindet noch sich an den eigenen Mitteln ergötzt, sondern geduldig auf die Momente zusteuert, in denen nicht der grosse Umsturz, sondern die kleinen Risse im Stoff des Lebens sichtbar werden" - und noch vieles mehr.

Melara Mvogdobo fand mit ihrem Racheroman "Von den fünf Schwestern, die auszogen, ihren Vater zu ermorden" auch in Bern begeisterte Leserinnen und Leser. Jedenfalls war ihre Lesung in der Buchhandlung Müller und Schade an der Moserstrasse gut besucht und es herrschte eine ausgesprochen heitere Stimmung.

In der Zürcher Buchhandlung Paranoia City stellten einige Mitwirkende am Buch "Von der Kraft des Durchhaltens" ihr gemeinsames Werk vor. Radio SRF Kultur pries es als "einzigartig in der Machart": In einem kollektiven Schreib- und Gestaltungsprozess waren rund 80 zumeist papierlose Menschen an der Entstehung des Buches beteiligt. Es ist eine Collage von verschiedenen Themen und Ausdrucksformen: Lebensgeschichten; Berichte aus dem Alltag; die Geschichte der politischen Organisierung der Sans-Papiers in Basel ...

Melara Mvogdobo stellte an diesem Dienstag ihren ersten Roman "Von den fünf Schwestern, die auszogen, ihren Vater zu ermorden" in Luzern (Buchhandlung Terranova) vor, der Stadt, in der sie aufgewachsen ist. Begleitet wurde sie von ihrer Lektorin Katja Schurter und musikalisch begleitet von Griot Dramane Keita.

Volles Haus an der Buchtaufe des Romans "Von den fünf Schwestern, die auszogen, ihren Vater zu ermorden" im Sphères in Zürich. "Ich bin überglücklich und tief berührt über eure Unterstützung, Begeisterung und die wunderbaren Feedbacks zu meinem Buch", schrieb Melara danach.

Tiziana Locati las in der Pestalozzi-Bibliothek in der Zürcher Altstadt aus ihrem Buch "Weit werd' ich ziehn". Tochter Laura moderierte die Veranstaltung. Trotz der Hitze kamen nicht wenige Besucher:innen vorbei.

Unsere Autorin Regula Wenger war dieses Jahr an die Solothurner Literaturtage eingeladen. Sie las nicht nur aus ihrem Roman "Lamborghini Görlz" vor, sondern spielte auch am traditionellen Fussballmatch der Schweizer Schriftsteller-Nationalmannschaft gegen die Raketen Solothurn mit.

Die Buchmesse in Leipzig war wieder mal ein Leseratten-Happening der ersten Klasse. Von unseren Autor:innen waren Regula Wenger mit "Lamborghini Görlz" und Felix Uhlmann mit "Der letzte Stand des Irrtums" vertreten. Hier ein paar Impressionen von ihren Lesungen und unserem Stand.

Die Leute, die sich zum Anagramm-Treffen im bücherraum f an der Jungstrasse in Zürich-Oerlikon einfanden, scheinen sehr viel Spass an den Wortspielereien gehabt zu haben. Das hört man auch im Podcast, der an diesem vergnüglichen Abend entstanden ist.

Etwas mehr als zwei Jahre nach ihrem Tod (26.11.20) hat der Tagesanzeiger im Rahmen seiner Reihe "Nachruf auf unbekannte Zürcherinnen und Zürcher" einen wunderbaren Nachruf auf unsere ehemalige Mitverlegerin Geri Balsiger publiziert, geschrieben von Thomas Wyss. Eine schöne Erinnerung ...

Der immerwährende Anagrammkalender "Trugwesen unterwegs" macht als Geschenk eine besonders gute Falle. Jahr für Jahr. Auf dem Schreibtisch, dem Bücherregal ...

Im Saal des Zentrums "Karl der Grosse" in Zürich wurde an diesem Tag das "Swingerbaby" getauft. Rund 50 Besucher:innen hatten sich eingefunden, um dem Kind Pate und Patin zu stehen. Genauer: um den Autoren Roger Staub lesen zu hören.

In einem stimmungsvollen Rahmen wurde in der Buchhandlung mille et deux feuilles an der Glasmalergasse in Zürich Tiziana Locatis Erstling "Weit werd' ich ziehn" aus der Taufe gehoben. Lydia Pfister las aus dem Erzählband vor, das Duo Laura Giulia & Aldo sorgte mit Gesang und Gitarre für die musikalische Untermalung.

An Peter Weingartners Vernissage seines neuesten Krimis "Vollmondhonig" war der Forumssaal in Triengen wieder mal gerammelt voll. Der Autor ist in Triengen und Umgebung mittlerweile eine Lokalgrösse.
Bilder: Sämi Budliger

Der Treffpunkt im Basler Breite-Quartier war gut "gefüllt" an der Vernissage von Regula Wengers zweitem Roman "Lamborghini Görlz". Und dem Publikum schien der mit realen und fantastischen Elementen versehene Roman um ein äusserst ungewöhnliches Geburtstagsgeschenk und seine Folgen zu gefallen.

Die Lesung im Literaturhaus in Zürich bildete den krönenden Abschluss von Tomás González' Besuch in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Fotos: Michelle Kovacic

Viele Besucherinnen und Besucher kamen ins Literaturhaus in Stuttgart, um den kolumbianischen Autor Tomás González aus seinem Buch "Die stachelige Schönheit der Welt" lesen zu hören. An seiner Seite: Peter Schultze-Kraft, Herausgeber von González' Büchern in unserem Verlag.

Gegen 80 Leute kamen an die Vernissage von Hannelore Dietrichs neuem Roman "Zeichen an der Wand" in Bern. Der Saal der Zunft zur Webern sorgte dabei für ein stimmunsvolles Ambiente ...

Hans Gysi hat für die Vernissage seines neuen Buches "Paul geht fort" einen besonderen Ort gewählt: das Planetarium in Kreuzlingen. Für das Publikum hat sich der Besuch zweifach gelohnt, kam es doch neben der Lesung in den Genuss einer Vorführung des Planetariums. (Fotos: Silvia Gysi)

Das Literaturfest Luzern fand dieses Wochenende erstmals im Netzwerk Neubad statt. Ein spezieller Ort für einen solchen Anlass, dieses alte Hallenbad, aber irgendwie stimmungsvoll ...

Am 26. Januar 22 hat das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig das Verbot des Mezopotamien Verlags und des Musikvertriebs MIR-Multimedia bestätigt. Ausgesprochen worden war dieses Verbot vor drei Jahren vom Bundesinnenministerium (BMI). Begründung: Bei den beiden Unternehmen handle es sich um Teilorganisationen der in Deutschland verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK. Die PKK nutze die beiden Unternehmen zur Aufrechterhaltung ihres organisatorischen Zusammenhalts, für die Verbreitung ihres Propagandamaterials und durch dessen Verkauf zur eigenen Finanzierung.

Gegen das Verbot hatten der Mezopotamien Verlag und MIR-Multimedia der geklagt. In seinem Urteil übernahm das Bundesverwaltungsgericht nun die Sicht des BMI und schlug die Argumente der Kläger in den Wind. Bedenken aus verfassungsrechtlicher Sicht gegen das Verbot hegt es nicht.

Aus Protest gegen das Verbot hatten der Unrast-Verlag in Münster, der Verlag Mandelbaum in Wien/Berlin und wir, die edition 8 in Zürich, 2019 einen Teil des deutschsprachigen Programms aus dem Mezopotamien Verlag erneut aufgelegt – in der Edition Mezopotamya. Mehr als 100 Kultur- und Medienschaffende hatten ausserdem eine Solidaritätserklärung unterschrieben.

Die Veranstaltung anlässlich der Vernissage von "entrechtet - beraubt - erinnert" im Kosmos war sehr gut besucht, nicht zuletzt wohl wegen der Bührle-Bildersammlung im neuen Kunsthaus-Komplex, deren Eröffnung hohe Wellen wirft. An der Diskussion mit der Kulturvermittlerin Renate Amuat und dem Historiker Jakob Tanner beteiligte sich das Publikum rege. Premiere hatte bei dieser Gelegenheit auch das Video von Heinz Nigg zum Buch. Ausserdem wurde die ganze Veranstaltung per Livestream übertragen und kann nachgeschaut werden.

Buchtaufe von "Aus dem All des Tages" von Cornelia Heynen-Igler im Kosmos in Zürich. Gegen 80 Leute nahmen daran teil, genossen die Lesungen und Gespräche und amüsierten sich prächtig. Es lief rund ... (Fotos: Dieter und Sandra Zachmann)

70 eingesandte Krimis, 7 nominierte, 3 Gewinner: Am 18. September 2021 wurde am Schweizer Krimifestival in Grenchen zum ersten Mal der Schweizer Krimipreis verliehen. Bei der Ausmarchung des Gewinners, der Gewinnerin unter den sieben nominierten Krimis vermochte sich Severin Schwendeners Thriller "Pandemic" bei der fünfköpfigen Jury durchzusetzen.

Die Bilder zeigen Severin Schwendener bei seiner Dankesadresse und die grosse Schlussrunde des rundum gelungenen Anlasses. Der zweite Preis ging an Fabio Benoit für "L'Ivresse des Flammes" (Favre), der 3. Preis an Joachim B. Schmidt für "Kalmann" (Diogenes). Die vier weiteren Nominierten: Sarah Baud, Wolfgang Bortlik, Gabriela Kasperski und unser Autor Peter Weingartner.

Und schon wieder haben wir Grund zu jubeln und zu frohlocken: Nachdem zwei unserer Krimis für den Schweizer Krimipreis nominiert worden sind, hat es nun Veronika Sutters Geschichtenband «Grösser als du» gar auf die Shortlist des Schweizer Buchpreises geschafft. Zu den fünf Kandidat:innen zählen neben ihr Martina Clavadetscher mit «Die Erfindung des Ungehorsams» (Unionsverlag), Thomas Duarte mit «Was der Fall ist» (Lenos), Michael Hugentobler mit «Feuerland» (dtv) und Christian Kracht mit «Eurotrash» (Kiepenheuer & Witsch). Die Preisverleihung ist am Sonntag, 7. November 2021, um 11 Uhr im Rahmen des Internationalen Literaturfestivals BuchBasel im Theater Basel.

Unser Autor Stephan Mathys in Aktion am Strahlen Festival 2021 im Hotel Gletscherblick in Hasliberg, das dieses Jahr seine Premiere feierte. Er las an dieser lauschigen Literaturveranstaltung aus seinem Roman "Unfroh" ...

Born to live and born to die
Aren’t they just the same?
We’re always breaking someone’s heart
Especially our own
Life goes on its joyful way
As usual nothing’s as it seems
But to die a good death is my dream

Marianne Faithfull, 2018

Geri Balsiger
21. Januar 1957 bis 26. November 2020

Stephan Mathys las am 23. Oktober im Künstliches & Coiffure aus seinem neuen Roman "Unfroh" vor, und Liselotte Lüscher präsentierte am Sonntag, dem 25. Oktober, im Bücherraum f einige Gedichte aus ihrem Lyrikband "... sozusagen als Tagebuch". Die Fotos zeigen beide nach der Lesung beim Signieren ihrer Bücher. Mit Maske, wie es sich gehört.

Unser Krimiabend im Mimos mit Severin Schwendener („Pandemic“) und Peter Weingartner („Gansabhauet“) war entgegen der Thrill-Ansage sehr lauschig …

Die Podiumsdiskussion zu diesem Thema im "Karl der Grosse" in Zürich ist auf reges Interesse gestossen. Rund 70 Besucherinnen und Besucher fanden sich ein, um nach einer Lesung aus "Mordslügen" der hochspannenden Debatte zwischen Buchautor Mathias Ninck, Journalist Carlos Hanimann (Republik, Autor einer Artikelreihe über die Parkhausmörderin), Justizdirektorin Jacqueline Fehr und Bundesrichter Niklaus Oberholzer zuzuhören.

Dazu ein Bericht vom Online-Magazin persoenlich.com

Vernissage von Peter Weingartners erstem Krimi "Derniere" in Triengen. Wie jedesmal an seinen Vernissagen fand sich ein grosses Publikum ein.

Im stimmungsvollen Ambiente des Mimos an der Kornhausstrasse lasen Mathias Ninck aus seinem ersten Roman "Mordslügen" und Katharina Bösiger Boukar aus ihrem ersten Buch "Das Jahr der Ziege". Rund 40 Gäste hatten sich eingefunden, um den beiden zuzuhören. Ein rundum gelungener Abend mit angeregten Gesprächen …

Das Sphères in Zürich war bei der Vernissage von Mathias Nincks erstem Roman "Mordslügen" gerammelt voll. Gegen 100 Leute hörten der Lesung des Autors und seinem Gespräch mit der Moderatorin Karin Frei zu.

An diesem Tag liessen wir die Korken auf unseren 20. Geburtstag knallen. Rund 50 Gäste fanden sich im Gemeinschaftszentrum Wipkingen ein, um mit uns anzustossen – Autorinnen und Autoren, Genossenschafter und Genossenschafterinnen sowie weitere Zugewandte. Fünf Haus-LyrikerInnen brachten uns mit Kostproben ihrer Gedichte zum Lachen und Nachdenken (Brigitte Fuchs, Hans Gysi, Johanna Lysiak, Erwin Messmer, Roland Merk), Andreas Stahel setzte mit diversen Querflöten und Obertongesang musikalische Akzente, das Catering-Unternehmen Paprika verwöhnte alle mit leckeren Häppchen. Dann wieder in 10 oder 20 Jahren …

Veranstaltung mit Ernst Schmitter zu seinem Buch über die Wertkritik mit dem Titel "Sackgasse Wirtschaft". Der Rahmen: 1.-Mai-Veranstaltungen 2019. Der Schauplatz: der Walcheturm im Zeughausareal.

Zürcher Vernissage von Hans Gysis neuem Lyrikband "Ein Tag mit Chiligeschmack" im stimmungsvollen Ambiente des Musée visionnaire.

Im Beisein der Autorin Jacqueline Heinen und einigen Porträtierten wird im Café Sphères in Zürich das Buch über die RML/SAP, "1968 … Jahre der Hoffnung", lanciert.

Vernissage von „Vor dem Fenster“ von Stephan Mathys (links). Und Ausstellung der Bilder von Raoul Ris (rechts), der das Titelbild des Buches gemalt hat. Es war ein rauschendes Fest mit rund 150 Besucherinnen und Besuchern.

Zum Buch mit Erzählungen sagt die Schriftstellerin Susanna Schwager: »Diese Geschichten gefallen mir, ihre Lakonie, ihre Wärme, ihre raffinierte Bauart.«