Unser Frühlingsprogramm

Die Bücher unseres neuen Programms für den Frühling 2025 sind in der Mache. Darunter findet sich das brandaktuelle Tagebuch von Atef Abu Saif über die ersten 85 Tage im Gaza-Krieg: "Schaut nicht nach links - Tagebuch eines Völkermords". Neben zwei weiteren Sachbüchern erscheinen noch vier Romane. Schaut doch mal ...

Das Frühlingsprogramm 2025 als PDF

Porträt von Atef
Abu Saif

Soeben ist bei uns Atef Abu Saifs Kriegstagebuch aus Gaza erschienen: "Schau nicht nach links". Carlos Hanimann von der "Republik" hat den palästinensischen Schriftsteller und ehemaligen Kulturminister der Palästinensischen Autonomiebehörde begleitet, als er während einer Lesereise in Zürich weilte. Entstanden ist ein berührendes Porträt. Schaut doch mal ...

Esther Spinner in
Solothurn

Für alle, die sie einmal live erleben möchten, und für alle, die sie noch nicht kennen: Unsere Autorin Esther Spinner wird dieses Jahr einen Auftritt an den Solothurner Literaturtagen (30.5.-1.6.) haben und aus ihrem neuesten Buch "Mit Hund und Wort" lesen. Ob sie ihre Hündin dabei haben wird, mit der sie beim Schreiben des "Memoirs" ein reges Gespräch führte :-)), wissen wir nicht. Das genaue Datum und die Uhrzeit der Lesung stehen noch nicht fest.

Schau nicht nach links

Neu

Das bewegende Kriegstagebuch von Atef Abu Saif berichtet aus der Sicht eines Palästinensers über das Geschehen nach dem grausamen Massaker der Hamas vom 7. Oktober 2023. Saif war an diesem Tag in seiner Heimat Gaza zu Besuch und sass von einem Tag auf den anderen in der Falle. Sein bisher in 13 Sprachen übersetzter Report mit dem Titel "Schau nicht nach links" endet am 30. Dezember 2023 und zeigt das unfassbare Ausmass an Tod und Zerstörung im Gazastreifen auf, das sich seither um ein Mehrfaches vergrössert hat.

Tod auf dem Fussballplatz

Neu

Der durchtrainierte Präsident des FC Sihlfeld ist nach dem Joggen gestürzt und liegt im Spital. War es ein Unfall? Oder wollte ihn jemand umbringen? Unter Verdacht steht die Trainerin des Frauenteams. Fahrlehrerin Sandra Meissner, die in sie verliebt ist, ermittelt auf eigene Faust und stösst auf dunkle Machenschaften. "Tod auf dem Fussballplatz", ein Sportkrimi von Helen Hürlimann.

Lesung: Erhard
Stocker

Der Autor liest an der Buchmesse in Leipzig aus seinem neuen Buch "Wodukind", einer Geschichte über die Suche nach verlorenem Glück und ein verschwundenes Kind.

Donnerstag, 27. März, 11h00
Forum der Unabhängigen, Halle 5, Stand 313

Wodukind

Neu

Erhard Stockers neuer Roman "Wodukind" ist eine Geschichte über die Suche nach dem verlorenen Glück und erzählt von einer jungen Frau, die mit einem Kind aus der Karibik in ihr Dorf zurückkehrt. Als das Kind eines Tages auf mysteriöse Weise verschwindet, begibt sich das aufgeschreckte Dorf auf die Suche.

Schatten schürfen

Neu

Im Roman "Schatten schürfen" zeichnet Rosa Weiss bilderreich und in einer poetischen Sprache den Lebensweg einer Frau – ihre Mutterschaft, ihr Frausein – und lässt Marien und Parzen empathisch einen Lebensfaden spinnen.

Vernissage: Gerlinde Michel

Gerlinde Michel stellt ihren neuen Roman «Nachbarskinder» vor. Lesung und Gespräch, moderiert von Katja Schurter, Lektorin der edition 8. Musik: William Zahler, Marimba
Anschliessend Apéro. Eintritt frei

Freitag, 11. April 25, 20h00
Bibliothek Spiez, Sonnenfelsstrasse 1, 3700 Spiez

Nachbarskinder

Neu

Eine unerwartete Begegnung bringt eine Frau dazu, die Erinnerungen und Lebensgeschichten ihrer früheren Nachbarskinder zu recherchieren. Das Unterfangen stellt sich jedoch als schwieriger heraus, als geahnt. Was die Frau dabei erlebt, beschreibt Gerlinde Michel in ihrem neuen Roman "Nachbarskinder".

Beziehungsraum Schule

Neu

Das Denknetzbuch "Beziehungsraum Schule: Bildung zwischen Freiheit und Kontrolle", herausgegeben von Fitzgerald Crain Kaufmann, versteht sich als Plädoyer für eine Schule, die so weit als möglich ein Ort der Bildung, der Emanzipation und des solidarischen Miteinanders sein soll, anstatt nur mit Blick auf das spätere Berufsleben nützlich zu sein.

Vernissage: Helen Hürlimann

Vernissage von Helen Hürlimanns «Tod auf dem Fussballplatz». Die Autorin liest aus ihrem Zürcher Frauenfussball-Krimi und spricht mit Seraina Degen, Redaktorin SRF Sport und Kennerin der Schweizer Frauenfussball-Nati, über die «Women’s Euro 2025».

Montag, 14. April 25, 20h00
Sphères, Hardturmstrasse 66, 8005 Zürich

Vom Fluss des
Wassers zum Fluss
des Geldes

Neu

Im Sachbuch "Vom Fluss des Wassers zum Fluss des Geldes" haben sich MultiWatch und Unofficial Hiking Society AG zusammengetan, um eine widerständige Kartografie der Pharmaindustrie zu zeichnen. Verschiedene Gastautor:innen zeigen mit Essays, wissenschaftlichen Studien oder auch Comics auf, wie die Pharmaindustrie unser aller wirtschaftliches wie auch politisches Leben prägt.

Lebendige
Geschichten

Das Buch "Unzeiten" von Rafael Lutz über die Verfolgung von Kommunisten in der Schweiz sei "ein lehrreiches, aber kein linkes Buch", schreibt Dominic Iten im Vorwärts vom 30. Januar 2025. Die Geschichten würden lebendig, weil Lutz mit Zeitzeugen gesprochen habe, meint er weiter. Die ganze Rezension findet ihr hier.

Virtuos erzählt

Timo Krstins Roman "Wolfsmilch" war dem Verein #büCHerstimmen einen Postkarten Buchtipp wert. "Timo Krstins Erzählung mischt das, was ist, und das, was war, mit dem, was sein könnte, auf virtuose Weise zu einem subtilen Albtraum", heisst es darin. Schaut doch mal

Subversiver Humor

"Der fast schon subversive Humor, der Schalk und der Sprachwitz heben Weingartners Krimis deutlich ab vom gängigen sogenannten Regionalkrimi, der oft auf wohlfeilen Flachwitz setzt. Sein ausgeprägter Stilwille macht den zutiefst schweizerischen Krimi 'Wurmstichig' zu einem Lesevergnügen."

Der renommierte Krimi-Kritiker Hanspeter Eggenberger ist vom neuesten Anselm-Anderhub-Krimi unseres Autors Peter Weingartner angetan und hat gleich zwei Rezensionen geschrieben:
Auf seiner eigenen Website krimikritik.com
Auf der Literaturplattform culturmag.de, Ressort crimemag

"Ein Diamant"

Für "einen Diamanten" hält Alf Mayer, Betreiber der deutschen Website culturmag.de (Ressort crimemag), den (Kriminal-)Roman "Verbrechen in der Provinz" von Pedro Badran. Und: "Elegant und poetisch, reduziert, gelassen und genau wird hier geschürft und erzählt." Guckt doch mal

Berührende Erzählung

«Die Welt mit Hundeaugen zu betrachten, wie sie sich einmal vornahm, gelingt ihr zwar nicht ganz, aber die Perspektive von unten auf die Strasse und der unvoreingenommene Blick hinauf auf Menschen jeglicher Couleur geben ihrem Erzählen etwas Handfestes, Direktes, aber auch Spannendes, an dem nicht nur Hundefans ihre liebe Freude haben.»

Der Literaturkritiker Charles Linsmayer hat Esther Spinners Memoir "Mit Hund und Wort" gelesen und hatte seine Freude daran. Hier die ganze Besprechung ...

Keine Heldengeschichte

Peter Weishaupt hat in der Friedenszeitung Adriano Bianchis Buch "Die Brücke von Falmenta" besprochen, das von der italienischen Partisanenrepublik Ossola handelt. Er hat dabei auch eine gute Zusammenfassung geliefert. Schaut doch mal ...